Klimawandel? Alles Medienmache!

Gibt es in Deutschland eigentlich noch Politiker, die sich ernsthaft trauen, den Klimawandel zu leugnen? In den USA jedenfalls gibt es sich. Und deshalb gibt es jetzt auch diese wunderschöne Idee: Hurricanes bekommen nicht so harmlose Namen wie "Sandy" oder „Katrina“, sondern die Namen von Politikern, die den Klimawandel leugnen. Schönes Video!
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Namen, die uns nur halb vertraut vorkommen. Heute:

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Zur Begrüßung Techno und eine Frechheit!

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Das ist jetzt wirklich ganz und gar ungehörig. Und genau deshalb mache ich es: Nach einigen Wochen Sommerpause, die ich gemütlich auf der anderen Seite der Welt verbracht habe (ja, zum Teil unter Wasser, sonst gäbe es rechts stehendes Foto nicht), komme ich zurück, nehme die Arbeit am Technoarm auf ... und verlinke auf einen Artikel von Moritz von Uslar in der „Zeit“, der tatsächlich drei Jahre alt ist. Warum? Weil ich dick, faul und gefräßig bin. Und weil mir nach wie vor gefällt, wie die Herren Westbam, Hell, Hawtin, Fetisch und Boys Noize über ihre und unsere Musik reden.
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Sommerpause? Fast vorbei!

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Zum zweiten: Moderat! Die Drei von der Bassstelle

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Noch mal in länger: Ich und Moderat!
Wenn drei Freunde zusammen eine Reise unternehmen, dann ist das einer zu viel oder einer zu wenig: Weil sich nämlich immer zwei gegen einen verbünden. So ist das auch bei Gernot Bronsert, Sebastian Szary und Sascha Ring, die sich, wenn sie zu dritt Musik machen, Moderat nennen. Moderat produzieren nebeneinander, miteinander, übereinander und gegeneinander – und wenn zwei etwas blöd oder überflüssig finden, dann fliegt es raus, auch wenn da unter Umständen zuvor ewig dran gearbeitet wurde. Read and rave on nach dem Klick ...
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Und hier sind sie wieder: zehn Alben, die die Welt nicht braucht. Na ja, sagen wir acht.

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Halb Pflicht, halb liebgewonnenes Ritual: der wöchentliche Blick auf die Charts, um sich mal wieder aufzuregen, was in Deutschland alles an schlimmen Platten gekauft wird. Wegen des Sommers tut sich gerade nicht so viel, aber das, was sich tut, verdient es natürlich, kommentiert zu werden. In dieser Woche in den deutschen Albumcharts: das Schlechteste aus Metal und Kirche, die Rückkehr einer Schlagerfrau, die meine Familie auseinanderbringt und ein französisches Duo, das einfach nicht mehr gehen will. Soll mir recht sein! Read and rave on nach dem Klick ...
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Namen, die uns nur halb vertraut vorkommen. Heute:

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Summer of Disco

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Der Sommer 2013 wird einmal als „Summer of Disco“ in die Musikgeschichte eingehen. Disco, die Älteren unter uns werden sich erinnern, war eine Zeit lang ein echtes Schimpfwort, aber aus dieser Abneigung sprach vor allem die Abneigung des homophoben und spaßfreien weißen Mannes. Der aber hat im Augenblick nicht viel zu melden und so feiert Disco sein x-tes Revival. Kon, ein DJ aus Boston, der von dem ein oder anderen als größter Könner in Sachen Soul, Funk und Disco gehandelt wird, feiert mit, On My Way ist sein erstes selbst produziertes Album. Neben dem englischen Sänger Ben Westbeech und einigen anderen Gastmusikern aus dem Rest der Welt taucht auch Georg Levin auf, ein Sänger und Produzent aus Berlin. Ihr gemeinsamer Song (und der Rest des Albums) lassen zwei Vermutungen zu: Disco bleibt. Und es muss nicht immer Daft Punk sein, auch nicht im Jahr 2013, im Summer of Disco.
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