Meine Lieblingsplatten, Teil 8: Rest

Flower
Heutzutage ist das natürlich gar nichts Neues, Aufregendes, Besonderes mehr: Musik, die minimal und kompliziert ist, den Zuhörer fordert, aber gleichzeitig einen gehörigen Groove entwickelt, der es dann doch wieder leicht macht, den Sounds zu folgen, sich von ihnen führen zu lassen. Als Rajko Müller alias Isolée im Jahr 2000 mit seinem Debütalbum „Rest“ das neue Jahrtausend auch musikalisch einläutete, gab es solche Sounds aber noch nicht - Sounds, die aus kleinen Bits und Pieces, aus Stücken und Stückchen bestanden und sich zu großen Klanggemälden zusammensetzten. Doch wie genau hat Isolée das geschafft? Read and rave on nach dem Klick ...