Zombie gegen Hai!

Niemand kann Zombies besiegen. Nicht einmal blutrünstige Haie. So viel steht auf jeden Fall fest!

Zombies, die dick machen!


Halloween ist bei uns in Deutschland eine Witz-Veranstaltung, aber in den USA wird dieses Fest professionell angegangen: Tonnenweise Süßigkeiten für die bittenden und bettelnden Kinder, die im Gegenzug freundlich „Danke“ sagen oder dir, wenn du nichts gibst, die schlimmsten Krankheiten an den Hals wünschen („Trick or treat, smell my feet, give me something good to eat! If you don’t, I do’t care, pull my dirty underwear!“). Nicht nur, dass es Millionen von irgendwie gruslig angehauchten Songs gibt, die an Halloween rausgekramt und abgespielt werden, nein, es warten auch jede Menge gruslige Accessoires auf den geneigten Käufer. Zum Beispiel ... ja, das wird nicht verraten, dazu muss schon das von mir gedrehte Video angeklickt werden. Zombie unwrapped!

Auch Zombies brauchen Liebe

In Schweden ist ja gerade ein Mann entdeckt worden, der zwei Monate lang in seinem eingeschneiten Auto überlebt hat. Mein erster Gedanke, als ich davon las: Das würde einen intensiven Film abgeben. Vielleicht ein wenig langweilig in den Dialogen, aber intensiv. Der Regisseur, Schreiber und Special-Effects-Mann Cole Schreiber wäre vielleicht der Richtige, um das in Bilder umzusetzen. Sein Kurzfilm „Rest“ jedenfalls, den man hier nach dem Klick sehen kann, lässt so etwas vermuten. In „Rest“ geht es um einen amerikanischen Zombie-Soldaten, der über 90 Jahre nach seinem Tod aus seinem Weltkriegsgrab in Frankreich steigt, um seine Geliebte zu suchen. Nicht ganz logisch, aber großartige Bilder und gefühlvolle Filmmusik von Keegan DeWitt. Read and rave on nach dem Klick ...

Der Countdown läuft ...

Flower
Auch wenn ich weiß, dass 2012 die Welt nicht untergehen wird (weil Marty McFly nämlich ins Jahr 2015 reiste), beeindruckt es mich sehr, was unter zombocalyp.se zu sehen ist. Macht die ganze Sache mit dem nahenden Ende sehr greifbar. Aber was das mit Zombies zu tun hat? Ich weiß es nicht. Aber habe ja meine eigenen Theorien. Hier und hier zum Beispiel.

Die Toten laufen wieder

Flower
Ist das nun ein Zeichen von doch nicht funktionierender Globalisierung, dass man Filme und Serien, die in anderen Ländern laufen, nicht so ohne weiteres sehen kann? Oder ein Zeichen von funktionierender Globalisierung, dass es irgendwie doch geht? Die zweite Staffel von The Walking Dead, der als Serie verfilmten Graphic Novel von Robert Kirkman und Tony Moore ist in den USA angelaufen. Es gab Streit darüber, wie die zweite Staffel weitergehen sollte, sie durfte nicht mehr so viel kosten wie die erste, hieß es. Wenn es wirklich weniger gekostet haben sollte, dann kann man sagen: Bislang sieht man es nicht. Nach wie vor spannend, nach wie vor die (selben) guten Schauspieler, nach wie vor extrem beklemmend und irgendwie auch nach wie vor „realistisch“, so weit das bei einem Zombie-Thema überhaupt möglich ist. Sehr, sehr gut. Eine Frage aber bleibt natürlich: Werden die letzten übrig gebliebenen Menschen wirklich Johnny Cash hören? Oder doch Techno? Read and rave on nach dem Klick ...

Zombies in Island! Oder auf?

Flower
Ich bin ein wirklich großer Zombie-Fan. Aber selbst als Fan muss man zugeben: Das Zombie-Genre ist mehr als nur ein bisschen ausgelutscht. Schwer, dem ganzen noch was Neues abzugewinnen. Aber es ist möglich, wie die isländische Autorin Nanna Arnadottir zeigt. Ein Mischmasch aus Reiseführer und Zombiegeschichte. Okay für alle, die an Zombies interessiert sind. Und großartig für Menschen, die an Zombies UND an Island interessiert sind. Die Quintessenz: Wenn sie kommt, die große Zombie-Plage, dann gibt es in Island jede Menge Plätze, an denen sie sich am besten überleben lässt.
Online findet sich außerdem eine Art Soundtrack zu Zombie Iceland. Ist nicht gerade Techno, was da läuft, aber elektronisches ist auf jeden Fall dabei. Und, wie es sich für einen Zombie-Soundtrack gehört, ein ziemliches Auf und Ab: Billig, gut, spannend, dramatisch. Sogar mit richtig quietschenden Geigen.

Zombies, ihr habt es gut!

Flower
Auch wenn „The Walking Dead“ uns etwas anderes erzählen will: Ohne Zombies wäre die Welt ein schlechterer Ort. Ein noch schlechterer als ohnehin schon. Das wissen alle, die sich auch nur ansatzweise mit Zombies beschäftigen oder irgendwann einmal auseinandergesetzt haben. Auch Mädchen und Jungs, die sich Models nennen. Obwohl die ja bekanntlich so gut wie gar nichts wissen. Denn natürlich stimmen alle Vorurteile über Models. Sonst wären sie ja keine Models. Sondern Professoren an der Universität. Ehrlich! Ich schwöre! Beim Tod meines (oder auch: eines) Untoten!

Hexen, Zombies, Sirup und Salem

Bei uns in Deutschland ist es, soweit ich weiß, (noch?) nicht sonderlich üblich, Hustensaft als high machende Droge zu benutzen. In den USA, vor allem in den Südstaaten und da vor allem in der Hip-Hop-Szene, ist man da, je nach Sichtweise, ein Stück weiter oder auch ein Stück zurück: Purple Drank, Sizzurp, Syrup, Purple Jelly, Texas Tea sind nur ein paar der Spitznamen für das Mix-Gesöff aus Hustensaft, Limonade und Bonbons, das angeblich schon in den 60ern zusammengemixt wurde. Read and rave on nach dem Klick ...

Zombies sind Pop!

Flower
Z. O. M. B. I. E. – Zombie! Eigentlich müsste man davon ausgehen, dass schon alles über die Untoten, die unbändigen Hunger auf Menschenfleisch haben, geschrieben wurde, seit Regisseur George A. Romero seinen ersten Zombiefilm „Night of the living dead“ 1968 in die Kinos brachte. Ist es aber nicht – im Gegenteil, der Strom an Filmen, Videospielen und Büchern reißt nicht ab. Jetzt erscheint ein weiteres Buch: Stolz und Vorurteil und Zombies: Aufstieg der lebenden Toten von Steve Hockensmith. Noch einmal ein Mischmasch aus Jane-Austen-Geschichte und Zombie-Roman. Und Grund genug, darüber nachzudenken, warum Zombies auch als Kulturartikel einfach nicht sterben wollen. Read and rave on nach dem Klick ...

Alles Zombies ...

Drei Männer die wie Zombies laufen
Sehr schöner Wettbewerb, den Worth 1000 da anrichtet: Schauspieler, Sänger, Promis etc., die man zu Zombies photoshoppen soll. Mit dabei: Michael Jackson, der natürlich als Zombie sehr viel besser aussieht als zu Lebzeiten. Und die ganzen anderen Scheintoten von Brad Pitt bis zu Pink. Mein Favorit, von Jacko einmal abgesehen: Harry Potter. Leider keine Techno-Helden oder Star-DJs dabei. Aber die sind ja auch keine Promis. Jedenfalls nicht in Photoshophausen.

Super-Richie!

Fotografiert von Merlijn Hoek
Achtung, hier kommt eine Geschichte mit einer wirklich schönen (unter anderem erotisch angehauchten) Pointe. Aber erst einmal müssen wir uns leider durch die Fakten wühlen. Obwohl ... eigentlich ist das eine schöne, runde Geschichte, in der sich die Dinge nach und nach ergeben. Also der Reihe nach:
Ich war gestern bei meinem Japaner um die Ecke. Read and rave on nach dem Klick ...