Review: SVIIB von School of Seven Bells

SVIIB - ein fröhlich klingendes Album mit dramatisch-tragischer Vorgeschichte! School of Seven Bells kommen aus New York, bestanden mal aus drei Mitgliedern, nämlich den Zwillingsschwestern Deheza – Alejandra und Claudia – und dem Partner von Alejandra, Benjamin Curtis. Es ist aber nur noch eine übrig: nämlich genau dieses Alejandra. Ihre Schwester verließ die School of Seven Bells 2010. Und Benjamin Curtis, starb vor zwei Jahren an Leukämie. Zurück blieben nicht nur eine ziemlich am Boden zerstörte Sängerin, sondern auch eine Reihe von Songs, die allerdings noch nicht fertig produziert waren. Diese Produktion wurde nachgeholt, mit Hilfe des Produzenten Justin Meldal-Johnson, der auch schon mit M83 oder den Nine Inch Nails zusammengearbeitet hat. Read and rave on nach dem Klick ...
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Berliner Club Tresor wird 25. Und ich werde mit.

Flower
Als mein Vater mir mal als Kind sagte, ich solle die Zeit genießen, das Leben ginge so schnell vorbei, wusste ich ehrlich gesagt überhaupt nicht, was er meint. Damals dauerte es mindestens fünf Jahre, bis ein Jahr vorbei war. Schräg? Aber so war das halt, jedenfalls im Vergleich mit heute. Der Berliner Club Tresor feiert gerade seinen 25. Geburtstag. Mein allererster Techno-Club, der, in dem ich öfter drin war als in irgendeinem anderen Club. Wo ich selbst aufgelegt habe, im Keller und in den angeschlossenen Bars, im neuen und im alten Tresor. Aber warum er so besonders für mich ist, hat einen ganz anderen Grund. Das liegt nämlich vor allem an meinem ersten Besuch dort. Read and rave on nach dem Klick ...
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Nightswimming - Schwimmen durch die Nacht

Flower
Die Idee ist nicht ganz neu: Fotos von Clubs. Diesmal kommen sie von der italienischen Fotografin Giovanna Silva, die, und das ist dann doch neu, so gar nichts mit Clubs und Feierkultur und so zu tun hat, sondern aus der Architekturfotografie kommt. Für ihr Buch, das sie gemeinsam mit der Herausgeberin Chiara Carpenter zusammengestellt hat, ist sie vor allem in italienische Clubs und Diskotheken gegangen. Diskotheken? So hießen Clubs mal in den 60ern, 70ern, 80ern - von Architekten entworfene Tanztempel, nicht unbedingt besser und schöner als das, was wir heute unter dem Namen Club kennen, aber pompöser. Read and rave on nach dem Klick ...
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