Loungen In DC

Flower
Ein Club ist wie der andere, richtig? Falsch! Aber das merkt man immer erst dann, wenn man wirklich mal da gewesen ist. Dank eines Journalistenprogramms war ich gerade ein paar Wochen in den USA, einige Tage auch in Washington. Dort gibt es seit Jahren (seit 1995) einen Club namens 18th Street Lounge (ja, er ist in der 18. Straße, ja, er ist eher Lounge als Club). Er gehört, zumindest zum Teil, den beiden Downbeat-Bastlern von der Thievery Corporation. Und wenn man Glück hat, dann sind sie auch selber in der ESL (Abkürzung, auch für das dazugehörige Plattenlabel).
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Wer kommt rein?

Macht neugierig, die Überschrift, oder? Vor allem in einer Rubrik, die mit „Sex“ überschrieben ist. Dabei geht es um ganz andere Dinge. Um eine Leserdebatte im Berliner Tagesspiegel nämlich. Genau genommen um eine Leserdebatte über das Gebaren einiger Club-Türsteher in Berlin. Türsteher waren hier ja schon mal Thema und es geht natürlich immer um den einen Aspekt, der sich hier auch in der Überschrift andeutet. Read and rave on nach dem Klick ...
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"And then I became Berufsverbot ..."

Quelle: Promo CDU
Wer noch mehr Anreiz (als auf dem Foto) braucht, um weiterzulesen: Diese Geschichte verbindet Fremdschämen, Brüste und hysterisches Lachen. Und es ist eine absolut exklusive Story aus erster Hand (ja, das heißt, dass ich sie selbst erlebt habe). Read and rave on nach dem Klick ...
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DJ Rupture über das DJ-(Rupture-) Leben

Fotografiert von DJ Rupture
Es hält sich zwar hartnäckig das Vorurteil, dass das Schreiben über Musik (und das Lesen des Geschriebenen) ähnlich spannend ist wie Fußballspielen ohne Ball, aber so ganz stimmt das natürlich nicht. „Best Music Writing“ heißt eine Buchreihe, die einmal im Jahr das beste, das Musikjournalismus so fabriziert hat, zusammenfasst. „Best Music Writing 2009“ ist gleichzeitig die „10th Anniversary Edition“ – man feiert also Zehnjähriges. Mein Lieblingstext stammt von Aidin Vaziri, er sollte eigentlich das neue Guns’n’Roses-Album „Chinese Democracy“ besprechen. Macht er auch, aber nur in einem einzigen Satz. Und nur, nachdem er zuvor neun andere Alben ebenfalls mit einem Satz und jeder Menge Zynismus abgefrühstückt hat Beispiel gefällig? Hall and Oates „Live at the Troubadour“: „Awesome, as usual.“ Read and rave on nach dem Klick ...
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